Das Bundesamt für Raumentwicklung ARE sucht
Zwei Juristinnen/Juristen Raumentwicklung
80%-80% / Bern-Ittigen
Lebensqualität für heute und morgen.
Sie setzen sich für den korrekten Vollzug und die Weiterentwicklung des schweizerischen Raumplanungsrechts ein. Damit leisten Sie einen wichtigen Beitrag für eine haushälterische und qualitätsvolle Raumentwicklung.
Ihre Aufgaben
Ihr Profil
Zusätzliche Informationen
Fachliche Auskünfte erteilt Ihnen gerne: Herr Dr. Thomas Kappeler, Sektionschef Recht, Tel. +41 58 462 59 48, thomas.kappeler@are.admin.ch.
Stellenantritt : 1. Januar 2023 oder nach Vereinbarung
Wir unterstützen und fördern die «Life-Balance» unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit der Möglichkeit von mobilem Arbeiten. Die Bundesverwaltung ist Mitglied der Work Smart Initiative.
Wir setzen uns für die Integration von Menschen mit Behinderungen ein.
Aufgrund der Teamzusammensetzung freuen wir uns besonders über Bewerbungen von Frauen.
Dem UVEK sind Gleichstellung und Vereinbarkeit wichtige Anliegen. Teilzeitarbeit ist auf jeder Stufe erwünscht.
Über uns
Das Bundesamt für Raumentwicklung (ARE) setzt sich für die nachhaltige Entwicklung des Lebensraums Schweiz ein. Es ist Teil des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK).
Als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter des ARE haben Sie die Schweiz von heute und von morgen im Blick. Sie übernehmen Verantwortung in herausfordernden Projekten, die alle Regionen voranbringen und den Erhalt der hohen Lebensqualität sichern. Das ARE bietet Ihnen die Möglichkeit, in einem modernen und flexiblen Arbeitsumfeld einen wesentlichen Beitrag für eine nachhaltige Schweiz zu leisten.
Worblentalstrasse 66, 3063 Ittigen
Die Bundesverwaltung achtet die unterschiedlichen Bedürfnisse und Lebenserfahrungen ihrer Mitarbeitenden und fördert deren Vielfalt. Gleichbehandlung geniesst höchste Priorität.
Mitarbeitende aus der französischen und der italienischen Sprachengemeinschaft sind in unserer Verwaltungseinheit untervertreten. Bewerbungen von Personen dieser Sprachgemeinschaften sind deshalb besonders willkommen.